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natürliche Geburt aus BEL

Liebe Melanie,

wir sind sehr glücklich und dankbar über die Geburt unseres kleinen Sohnes Milan. 
Es war eine Spontangeburt aus BEL (reine Steißlage) und wir sind überglücklich, dass sich unser Wunsch einer natürlichen Geburt im KH Esslingen erfüllt hat. Wir haben definitiv so viel aus dem Kurs bei dir mitgenommen und wir sind überzeugt, dass der Kurs und die Vorbereitung zuhause wesentlich zu unserem schönen Geburtserlebnis beigetragen haben. Wir wollen dir kurz berichten: Als die Wellen vormittags begonnen haben, bin ich den ganzen Tag über entspannt zuhause geblieben und habe mich mittags sogar noch bei meinen Eltern bei einem Mittagessen gestärkt. Ich hatte eher das Gefühl, dass er vielleicht am nächsten Tag oder im Laufe des Wochenendes kommt, aber noch nicht in der Nacht. :) Abends haben wir noch zu Abend gegessen und dann wurde der Abstand von alle 10 min plötzlich kürzer - eigentlich wollte ich noch in die Badewanne, aber wir hatten das Gefühl nun auf jeden Fall losfahren zu müssen. Um 22 Uhr meldeten wir uns im Kreissaal an, ich war sehr erleichtert, dass das Team für die Geburt aus BEL vor Ort und bereit war. Während des CTG untersuchte mich die Hebamme und konnte es kaum glauben, dass mein Muttermund schon offen war. Ich war selbst total erstaunt und dann platzte auch schon die Fruchtblase. Wir zogen in den Kreissaal um und um 01:19 Uhr war dann unser kleiner Schatz geboren. Wir waren und sind so stolz, das als Paar gut vorbereitet und entspannt (auch wenn ich Schmerzen hatte, die aber machbar waren) geschafft  zu haben. Die Hebamme lobte uns sehr während und nach der Geburt und beruhigte uns währenddessen, dass es dem Kleinen gut geht. Wir haben im Hintergrund die Entspannungsmusik laufen lassen und haben auch jetzt noch das Gefühl, dass sie den Kleinen beruhigt (und uns auch :)). Wir sind so froh, dass wir den Kurs bei dir besucht haben und werden dich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Es grüßen dich herzlich,
die stolzen Eltern Nadine und Simon mit Milan

 

GEBURTSBERICHT EINER HAUSGEBURT

August 2015 Anna F.

Ich finde, es muss sich herum sprechen, dass Gebären auch schön sein kann. Dass nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg dahin so großartig sein kann, dass man sein ganzes Leben davon erzählen wird.

 

Mit diesem Bericht möchte ich jeder Frau ans Herz legen, sich mit der Möglichkeit einer Hausgeburt auseinander zu setzen. Wie auch immer die Entscheidung schlussendlich ausfällt, einen Gedanken ist es wert! Jede Geburt ist ein einmaliges Erlebnis, ein Mensch findet zu uns, man hat die Pflicht, ihn gebührend zu empfangen!

 

Unsere erste Tochter kam in dem hebammengeleiteten Kreißsaal im Bietigheimer Krankenhaus zur Welt. Die Geburt an sich, war gut, ich war damals froh den hebammengeleiteten Kreißsaal gewählt zu haben. Es gab einige Punkte nach der Geburt, die ich nicht in Ordnung fand und diese halfen mir bei dem Entschluss für eine Hausgeburt... und ich muss sagen, dies war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.

 

Meine sanfte HypnoBirthing Hausgeburt:

 

Bereits vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin standen alle in Alarmbereitschaft, da ich seit einigen Monaten schon unregelmäßige Wellen hatte und nun auch noch meine Frauenärztin mir mitteilte, dass mein Muttermund 2cm offen war und es jeder Zeit losgehen kann. Ich hoffte jeden Tag, dass sich unser kleiner Schatz noch Zeit lässt, da ich unbedingt zur Geburt Zuhause bleiben wollte.

 

Nun war es 1. Mai und wir warteten jeden Tag, dass es endlich losgeht (5 Tage vor dem errechneten Termin). Freunde hatten uns zum Essen eingeladen, zur Feier des Tages und mit der Hoffnung, dass sich unsere kleine Prinzessin auf den Weg macht, gab es ein Gläschen Sekt. Wir machten viele Scherze aber ernsthaft habe ich nicht geglaubt, dass es in der Nacht losgehen wird. Nach der Feier kehrten wir nach Hause und waren schätzungsweise um 23 Uhr im Bett. Ich hatte immer noch keine Anzeichen auf eine bald anstehende Geburt.

 

Um 1:30 Uhr nachts wachte ich auf und spürte wie meine Fruchtblase aufging. Ich war aufgeregt und glücklich, dass es endlich soweit ist. Ich weckte meinen Mann und teilte ihm mit, dass es soweit sei und er solle die "To do Liste" abarbeiten, die wir von unserer Hebamme bekommen haben. Ich bin in dieser Zeit unter die heiße Dusche gegangen, entspannte mich und visualisierte die aufblühende Rose. Ca 30 min später hatte ich alle vier Minuten regelmäßige Wellen, die ich kaum spürte. Als ich aus dem Bad kam, hat mir mein Mann die Regenbogen CD eingelegt und hat angefangen den Geburtspool aufzubauen. Es herrschte eine gemütliche Atmosphäre, Ruhe, keinerlei Hektik. Pure Freude schwebte in der Luft. Ich konnte gut entspannen und die Bauchatmung anwenden, immernoch waren die Wellen kaum spürbar. Mein Mann rief die Hebamme an und berichtete, dass die Wellen in kurzen Abständen und regelmäßig kommen. Ich habe einige Positionen ausprobiert, fand es sitzend auf den Stuhl am angenehmsten, wo mir mein Mann die sanfte Rückenmassage machen konnte. Die Massage tat gut und half mir, mich noch mehr zu entspannen.

 

Schätzungsweise gegen 3 Uhr ist unsere Hebamme gekommen. Sie war erstmal nicht sicher, ob es wirklich schon so weit war, da ich einen sehr ruhigen und entspannten Eindruck vermittelte. Sie war aber genau richtig gekommen, denn die Wellen kamen bereits alle zwei Minuten. Ich ging mit jeder Welle in mich und vertraute voll und ganz auf meinen Körper. Auf eine vaginale Untersuchung verzichtete ich und entschied mich nach meinem Bauchgefühl in den Geburtspool zu gehen. Ich habe mich hingekniet und mich am Beckenrand abgestützt, dann kamen auch sofort die Geburtswellen. Ich merkte, dass die Bauchatmung nun schwierig war und ging über zur J-Atmung, spürte aber keinerlei Pressdrang. Mein Mann goß mir immer wieder Wasser über den Rücken, das tat gut. Nach einigen Wellen im Vierfüßlerstand spürte ich plötzlich das Köpfchen austreten und war total überrascht, wie sanft und schnell die Geburt voran schritt. Die kleine Prinzessin hatte ihre Hand vor der Stirn, das hat die Hebamme gesehen und meinte, dass ich bei der nächsten Welle etwas mitschrieben kann, wenn ich möchte. Bei der nächsten Welle habe ich zwei mal mitgeschoben und schon war die Kleine da (5:34 Uhr). Sie ist etwas größer und schwerer auf die Welt gekommen als ihre große Schwester, aber die Geburt verlief viel sanfter und schneller, auch hatte ich keinerlei Verletzungen.

 

Unsere kleine Maus entwickelt sich super, sie ist ein sehr zufriedenes, fröhliches und ausgeglichenes Baby (was ich auf die HypnoBirthing Hausgeburt zurückführe). Die Hausgeburt und die liebevolle Betreuung von meiner Hebamme haben mir gut getan. Ich bin körperlich und mental viel fitter und ausgeglichener.

 

Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich froh war in meiner vertrauten Umgebung zu sein, meine Liebsten bei mir zu haben und in meinem eigenen Bett zu kuscheln. Es ist einfach unfassbar, was die Natur uns da schenkt! Ich bin voller Glück und stolze Mutter, stolz auf meine zwei Mädels und meinen Mann. Ohne meinen Mann würde das alles nicht diesen Sinn machen. Meine beiden Töchter sind phantastisch geraten, süß und einmalig. Was gibt es schöneres?!

 

Hiermit sage ich vielen Dank nochmal an Melanie für den tollen HypnoBirthing Kurs und natürlich an meine Hebamme Gabriele Hein für die tolle und herzliche Betreuung und Unterstützung vor, während und nach der Geburt.

 

August 2015 Anna F.

GEBURT IM HEBAMMENKREISSSAAL

Liebe Melanie,

unsere wunderschöne Tochter ist im April 2018 im Hebammenkreissaal des Bietigheimer Krankenhauses auf die Welt gekommen! Ein ruhiges und entspanntes „Hypnobirthing“ Kind!

Sie ist spontan fünf Tage vor Termin zur Welt gekommen. Sechs Tage davor war ich zum zweiten Mal bei einer Akupunktursitzung gewesen. Freitag Nachts fingen die Vorwehen an, dann wieder Sonntags um 01.00 wachte ich mit Wehen auf. Sie blieben unregelmäßig und ich sagte meinem Mann, es seien erst die Vorwehen. Sonntags hatte ich immer wieder Wehen, immer noch unregelmäßig. Ich spuckte alles hoch was ich gegessen hatte und leerte den Darm vollständig. Sonntag Mittag wurden die Wehen intensiver, da merkte ich beim warmen Duschen, dass sie auch nicht weg gingen. Sie wurden immer intensiver, schließlich auch mit Abständen von 5 Minuten und wir gingen um 15.30 ins Krankenhaus.  Als wir ankamen, kam ich gleich ans CTG: „das sind schon richtige Wehen, Sie können gleich in den Kreissaal“. Ich erklärte: „Zwischen durch spüre ich aber gar keinen Schmerz“, das sei das Gute an den Wehen meinte die Hebamme.  Es stellte sich heraus, dass der Muttermund schon 5 cm offen war „Sie haben schon gut Zuhause vorgearbeitet“. Es war angeblich der ideale Zeitpunkt um ins Krankenhaus zu kommen. Das war schon eine große Motivation.

Wir sind in einen kleinen Kreissaal gekommen, da konnte ich nach vorne gebeugt und über einen Stuhl gelehnt, die Wehen veratmen, während eine Hebammenpraktikantin mir das Kreuzbein massierte, danach übernahm das mein Mann. Anschliessend konnten wir in einen größeren Hebammenkreissaal rübergehen und schnell entdeckte ich den Vierfüßlerstand mit Armen um den Partner als bequemste Ausgangslage um die Wehen zu veratmen. Mein Mann unterstützte mich mit sanften, vertrauten und motivierenden Worten und hatte seine Hände auf meine Schultern gelegt. Der Gymnastikball war als Abwechslung nicht bequem, ich war fast ausschließlich im Vierfüßlerstand. Die Hebamme bot mir einen Kamillentee mit Zucker an, das schmeckte herrlich und war das Einzige was an dem Tag auch im Magen blieb! Die Hebamme leitete uns mit Positionsvorschlägen an. Zwischendurch wurde mir sehr kalt und als ich fröstelte legte mir mein Mann die warme Kuscheldecke um, die wir mitgebracht hatten.

Leider war eine Wassergeburt letztendlich nicht möglich, da die Wanne besetzt war, aber ich fragte doch noch nach der normalen Badewanne. Geschätzt gegen 19.00/19.30 ginge ich in die Badewanne. Das war sehr beruhigend. Hier konnte ich mich richtig entspannen in den Pausen, lag zurück und nahm auch hier immer wieder die gleiche vorgebeugte Stellung ein als die Wehen kamen, das gab mir eine Sicherheit und die Wehen waren viel erträglicher als im Liegen. Während diesen Entspannungspausen kamen mir positive Gedanken von alleine zugeflossen, ich fühlte mich durch die tiefe Entspannung fast schon in einer Trance (wie im Halbschlaf) ohne Selbsthypnose. Dazwischen lobte ich die zweite Tasse gesüßten Kamillentee (!) und plauderte sogar mit der Hebamme.

Mein Mann legte mir immer wieder eines in warmes Wasser getränktes Handtuch über den Rücken, so dass ich nicht abkühlte. Langsam stieg der Druck aufs Becken und Steißbein, ich meinte ich müsste aufs Klo. Nach einer Stunde sagte die Hebamme ich sollte rauskommen aus dem Bad. Die erste Wehe ausserhalb des Wassers war heftig und ich wollte sofort wieder rein ins Wasser! Ich kam heraus und begann im Vierfüßlerstand die Wehen wieder auf Land zu veratmen. Nun intensivierte sich der Schmerz und der Druck nach unten. Die Hebamme unterstützte mit Sätzen aus dem Hypnobirthing und Tipps wie Beckenkreisen oder: „schaffen Sie Platz im Unterleib“. Ich zwang mich die Beine weiter auseinander zunehmen, das Becken durch Bewegungen zu öffnen. Nun in der Endphase kam ich mit dem Schmerz an meine Grenzen, mein Mann und die Hebamme versicherten mir „Du schaffst es“. Der Druck nach unten war enorm, ich versuchte weiterhin hinunter zum Kind zu atmen. Plötzlich konnte ich mir nicht vorstellen wie das Kind aus mir herauskommen sollte! Fliegen?! Irgendwann sagte dann die Hebamme, Sie müssen auch pressen, seien Sie mutig und pressen Sie! Ich sagte immer wieder laut „ich muss loslassen“ (das Kind hergeben etwa). Das war es. Ich hatte noch nicht verwirklicht, wie das auch klappen sollte. Ich sagte „ich kann das nicht“ („doch du kannst es“ erwiderte mein Mann). Auf einmal versuchte ich so viel wie möglich zu pressen „grrrrr!!!“. Die Hebamme hatte eine Zweite geholt, ich vermutete von ihrer Haltung und deren meines Mannes, dass es vielleicht doch dem Ende zugehen könnte, das gab meinem Mann und mir gemeinsam neue Motivation. Die Hebamme sagte mir „fühlen Sie den Kopf“ (ich konnte schon den Kopf mit der Hand spüren, die Fruchtblase war noch darüber als äußere Schicht.) (Sie war erst ganz am Ende geplatzt als der Kopf schon unten war.) Nun wusste ich es war Endspurt. Es waren noch einige Wehen nötig bis der Kopf erschien. Die Knie wurden schwach, ich wollte mich inzwischen noch kurz hinlegen – ich träumte vom Liegen und Schlafen, aber nur im vertrauten Vierfüßlerstand verbrachte ich auch diese letzten Wehen. Dann war das Ende fast wie in Zeitlupe. Ich stieß etwas wie ein Urschrei aus: „Nein!!!“, da ich mein Kind ja dann schließlich doch hergeben musste (!) und mit einem Ruck war der ganze Körper draussen. Ich drehte mich um und sah wie unser Baby zu uns mit ganz wachen, hellen Augen hochschaute und auch schon den Daumen im Mund hatte! Dann durfte auch nach kurzem Auspulsieren der Nabelschnur, der Papa die Nabelschnur durchschneiden. Ich legte mich hoch auf das Bett und bekam mein Baby direkt auf die Brust, sie suchte direkt die Brustwarze um daran zu saugen. Danach nahm sie auch der Papa auf die Brust. Dann griff die Hebamme stark in meinen Bauch, die Plazenta sei gelöst. Ich drückte noch einmal und die Plazenta rutschte raus.

Zuletzt sagte uns noch die Hebamme: „Chapeau- es ist nicht einfach uns Hebammen zu beeindrucken - so einen Geburtsplan zu schreiben und auch einzuhalten.“

Hypnobirthing war für uns ein unentbehrlicher Bestandteil der Vorbereitung auf diese Geburt und auf unser Kind. Wir würden den Kurs uneingeschränkt an alle werdende Eltern weiterempfehlen.

 

Vielen Dank und viele Grüße

M.

GEBURT VON ALIA MARLIN

Ralf, Melanie und Alia Marlien

Unsere Tochter Alia Marlin ist am  2.12.  wie geplant zu Hause in ca. 7,5h zur Welt gekommen. Unsere kleine Prinzessin war 56cm groß, wog 3720g und hatte einen Kopfumfang von 37cm.

Die ersten Wellen hatte ich gegen 1 Uhr in der Nacht und konnte dabei die Wellenatmung noch gut anwenden. Um 5 Uhr, nachdem die Wellen immer häufiger kamen, riefen wie unsere Hebamme, die Dank einer polizeilichen Verkehrskontrolle dann erst über eine Stunde später bei uns war. Kurz nach dem Anruf ist dann die Fruchtblase geplatz und die Intensität der Wellen hat schlagartig massiv zugenommen. Da der Muttermund aber noch nicht ganz aufgegangen war, musste ich versuchen die Wellen zu veratmen. Ralf war mir dabei eine große Hilfe, er hat mich immer wieder an die richtige Atmung erinnert und beruhigend auf mich eingewirkt. Auch die beruhigende Musik war sehr hilfreich. Als mein Muttermund dann endlich offen war durfte ich auch in das Gebärbecken steigen was unglaublich schön war. Zum einen konnte ich dem Pressdrang endlich nachgeben und zum anderen half mir das warme Wasser auch mich zwischen den Wellen richtig tief zu entspannen, was mir für die nächste Wellen wieder Kraft gab. Auch das bewuste loslassen der Beckenmuskulatur hat alles so viel leichter gemacht. Trotz des großen Kopfes habe ich keinerlei Verletzungen gehabt. 

 

Letztlich kann ich sagen, dass wir, auch wenn ich nicht alles wie geplant anwenden konnte, sehr vom HypnoBirthing profitiert haben. Völlig schmerzfrei war die Geburt nicht, aber beschränkte sich auf Rückenschmerzen bei den Wellen wärend der späten Eröffungsphase und einen kurzen stechenden Schmerz als das Köpfschen aus dem Geburtsweg ausgetreten ist. Unmittelbar nach der Geburt war ich schon wieder richtig fit so, dass mich meine Hebamme noch ermahnt hat, dass ich meinem Körper Ruhe gönnen muss :). Alia war direkt nach der Geburt sehr entspannt, hat nicht geweint und das Stillen hat auch gleich prima geklappt. Auch heute ist unser Engel ein sehr aufgewecktes und dabei entspanntes Kind, was uns sehr viel Freude bereitet und ich bin mir sicher, dass verdanken wir dem HypnoBirthing.

 

Danke dir nochmal für deine Tolle Anleitung. Ich werde HypnoBirthing auf jeden Fall weiter empfehlen und auch bei der nächsten Geburt anwenden.

ZWEITE HYPNOBIRTHING GEBURT VON MIRA MAILIEN (SCHWESTERCHEN VON ALIA MARLIN)

Melanie, Ralf, Alia und Mira

 

"Die ersten Wellen fingen schon Samstag morgen um 5 Uhr an, sie waren noch nicht stark, aber kündigten eindeutig die Geburt an. Als unsere große Tochter Alia dann morgens wach wurde verschwanden die Wellen bis auf ein bis zwei ganz leichte pro Stunde, so dass wir einen ganz entspannten Tag verbringen konnten.

 

Abends um 21:30 Uhr, Alia war grade mal 15 min im Bett, wurden die Wellen schlagartig wieder richtig kräftig und mit der ersten ist auch direkt meine Fruchtblase geplatzt. Wir informierten unsere Hebamme, sagten aber dass wir uns nochmal melden wenn sie kommen soll, da die Wellen noch einigen Abstand hatten. Wir haben dann noch in Ruhe den Geburtspool aufgebaut. Knapp zwei Stunden später waren die Wellen dann doch schon so regelmäßig und kräftig, dass wir unsere Hebamme gerufen haben. Sie war um kurz vor 24 Uhr da. Auch meine Eltern sind um die Zeit gekommen, sie haben auf Alia aufgepasst, falls sie aufwachen sollte. Bei der Geburt selbst waren sie nicht direkt dabei. 

 

Leider hatten wir im Vorfeld zu wenig Gelegenheit richtig zu üben, was eine tiefe Entspannung schwer machte. Die Wellen wurden immer stärker und ich habe mir bei jeder Welle bildlich vor Augen geführt wie Mira sich ihren Weg durch den Muttermund in den Geburtskanal bahnt. Die Wellenatmung konnte ich nicht perfekt, aber auch so war sie sehr hilfreich. Nach weiteren ca.30 Min setzte dann ein Pressdrang ein. Höchste Zeit ins Wasser zu steigen. Die Wellen kamen zwar jetzt sehr heftig und schnell hinter einander, dennoch konnte ich mich dazwischen entspannen und so Kraft tanken und ich konnte mich auf den Beckenboden konzentrieren um so den Weg für die kleine Maus frei zu machen. Und das zeigte Wirkung, wir konnten Mira um 1:06 in den Armen halten, 3,5 Stunden nach dem Blasensprung. 

 

Also wieder eine sehr rasante und kraftvolle aber sehr schöne Wassergeburt. Auch dieses mal hatte ich trotz großem Kopf keinerlei Verletzungen. 

 

Ich danke dir auch dieses Mal für den tollen Kurs und die vielen hilfreichen Techniken, auch wenn wir, mangels Übung, nicht alle richtig anwenden konnten. Es hat mir auf jeden sehr viel gebracht und ich würde es jedes Mal wieder machen."

GEBURT VON A.

Liebe Grüße E. und N.

"vielen herzlichen Dank für die Glückwünsche und vor allem ein Danke für den tollen Kurs.

Ich habe mich wahnsinnig gut aufgehoben gefühlt bei dir und du hast uns sehr geholfen, dass wir eine so selbstbestimmte Geburt haben konnten!

...Mir ist am 12.10. die Fruchtblase zuhause geplatzt, wir sind ganz ruhig und gemütlich Zuhause geblieben bis die Wellen eingesetzt haben.

1,5 Std. später sind wir dann in die Klinik gefahren und dann ging das Abenteuer "Geburt" los.

Die Wellen konnte ich gut veratmen und ich bin die meiste Zeit in Bewegung gewesen, auch in der Wanne war ich. Hier konnte ich mich super entspannen und in die Bilder/Entspannung gehen die wir vorher geübt hatten.

N. hat mich beruhigt und sanft mit mir gesprochen und mich ermutigt, auch er hat mit mir geatmet :-)

 3 Stunden Presswehen habe ich noch veratmet (auch Dank unserer Übung habe ich die irgendwie überstanden).

Nach 8 Stunden konnte ich nicht mehr und habe mich dann für die PDA entschieden und hoffte noch auf eine natürliche Geburt.

Nach weiteren Stunden waren die Herztöne unseres Babys nicht mehr regelmäßig zu hören und es musste entschieden werden wie es weiter gehen sollte.

Die Ärzte haben mich ausreichend aufgeklärt und ich konnte mich dann für einen Weg entscheiden.

Um den Kaiserschnitt sind wir nicht herum gekommen, dennoch konnte ich entscheiden auf welchem Weg, so dass N. mit in den OP konnte.

Trotz dieser herausfordenden Geburt, bin ich sehr zufrieden mit dem Verlauf, da ich selbst entscheiden konnte und ich mich ausreichend aufklären lassen konnte was passiert."

Daher ist Hypnobirthing wirklich eine große Hilfe gewesen um eine selbstbestimmte Geburt zu haben (soweit es eben möglich war).

Jetzt genießen wir die Zeit mit unserer Tochter unglaublich und wir sehen jeden Tag die kleinen/großen Fortschritte die sie macht.

Sie ist unser kleines/großes Wunder."

GEBURT VON MARIE

herzlichen Dank, M. und M.

Unsere Tochter Marie kam am 11. Mai 7 Tage nach ET zur Welt.

Die Geburt war wunderschön und fast perfekt und wir sind dir soooo dankbar für den Kurs und das Vertrauen das wir entwickeln konnten.

Aber jetzt der Reihe nach.

 

Ab dem ET hatte ich immer wieder Wellen und unsere Hebamme kam fast täglich um nach mir zu schauen. Aber es tat sich einfach nichts. Mir gings gut, Marie auch also durften wir weiter warten. Auch der an ET+3 geforderte Ultraschall in der Filderklinik bestätigte uns weiter warten zu können. Marie hat sich noch 2x im Bauch von einer Seite auf die andere gedreht, war zwischenzeitlich auch ein Sternengucker aber dann hat sie sich doch wieder in die ursprüngliche Position zurückgedreht einen Tag bevor es dann wirklich los ging. Irgendwie wusste sie noch nicht wie die optimale Startposition ist. Am Donnerstag den 11. Mai hatte ich morgens wieder ganz leichte Wellen. Ich dachte es sind wieder Vorwellen da es nur ganz sanft war. Ich war noch Blumen einkaufen und wollte diese auch noch einpflanzen. Nachdem M. die Kinder abgeholt hat wurden meine Wellen etwas intensiver, kamen aber immer noch nur alle 6 min. Ich war aber noch ganz entspannt und fragte meine Mutter ob sie die Kinder für den Nachmittag nehmen kann weil ich dacht, falls es wieder aufhört ich sie abends wieder holen komme.

 

Ich stieg dann in die Badewanne und war ganz entspannt. Um 15 Uhr kam unsere Hebamme vorbei und meinte das sieht noch so entspannt aus und sie denkt, dass es noch dauert. Das war auch mein Gefühl also ging sie wieder.  Ab dem Zeitpunkt wollte ich dann die Regenbogen CD hören und diese lief ab da in Dauerschleife. Ich war komplett entspannt zwischen den Wellen und völlig in Trance. Ich saß fast die ganze Zeit auf dem Ball und habe meinen Kopf auf den Tisch gelegt und dann geschlafen. Die Wellen kamen und gingen und ich mit ihnen. Es war gar nicht schlimm und nicht wirklich schmerzhaft. Nur ein Ziehen von oben nach unten. Ich habe mir wirklich eingebildet dass ich das rhythmische Ziehen der Muskeln gespürt habe wie die Welle von oben nach unten wandert und der Muttermund sich öffnet. Gegen 18 Uhr kam meine Mutter nochmal vorbei die Schlafsachen für die Kinder zu holen weil ich merkte dass es nun doch nicht mehr aufhört ;-)

 

Die Wellen kamen immer noch nur alle 6 min und ich hätte so noch ewig weiter sitzen können und die CD hören. M. hat mir während den Wellen das Kreuzbein massiert oder die Light Touch Massage gemacht, was sehr schön war.

 

Um 18 Uhr dachte ich, ich lege mich etwas ins Bett um gemütlicher schlafen zu können während den Wellen falls es noch die ganze Nacht geht. Im Bett merkte ich wie ich irgendwie nicht mehr richtig mit der Wellenatmung zurecht kam und ich dachte ich bekomme einen Krampf in der Hüfte. Die Wellen kamen immer noch nur alle 6 min und weiterhin nicht wirklich schmerzhaft. Auf einem platzte die Fruchtblase. M. rief Gaby die Hebamme an um ihr dies mitzuteilen. Sie wollte dann wieder vorbeikommen.

 

Ich fand nicht mehr richtig zurück in meine Trance und merkte auf einmal wie der Kopf tiefer tritt und ich doch einen Pressdrang verspürte und die Wellen nun alle 2 min kamen. Wir waren beide irritiert, dass es schon so weit ist denn ich dachte ja dass es noch dauert weil die Wellen nicht wirklich stark und auch nicht oft kamen.

 

Leider steckte meine Hebamme noch im Verkehr fest und es verzögerte sich bis sie kam. M. hat super reagiert und mich beruhigt und gemeint wir schaffen das auch ohne sie ich soll einfach so weiter machen. Als ich endlich hörte dass sie kam ging es mir besser. Sie meinte dann, dass ich mich hinknien soll da ich zu dem Zeitpunkt noch lag. Das habe ich dann auch gemacht. Dann dauerte es noch 2-3 Wellen und Marie war da. 

 

Auch wenn ich in der letzten Phase nicht mehr in die Entspannung zurück gefunden habe, war es dennoch nicht sehr schmerzhaft, eher überwältigend, kraftvoll und intensiv. Einfach eine wunderschöne Geburt und ein Gefühl das ich von den anderen nicht kannte.

 

Ich durfte dann auch noch ein Stückchen Plazenta essen was wirklich nicht schlimm war.

 

Gaby war auch überrascht dass es doch so schnell ging am Ende, sie hätte auch gedacht dass es noch dauert sonst wäre sie davor schon da geblieben. Im Nachhinein haben wir uns überlegt ging es vermutlich so schnell weil ich so entspannt war und die Wellen eben nicht als schmerzhaft wahrgenommen habe.

 

Dank der wunderbaren Vorbereitung durch dich hatten wir keine Angst vor der Geburt und konnten so eine wunderschöne Hausgeburt erleben. Vielen, vielen lieben Dank!

 

Es hat mir echt viel bedeutet dass Marie so sanft zu Hause auf die Welt kommen durfte."

FEEDBACK VORTRAG ÜBER HYPNOBIRTHING

Guten Morgen lieber Walter,

ich möchte mich nochmals für den INFO-Abend HypnoBirthing beim Studienkreis im letzten Monat bedanken.

 

Ein kurzes Statement zu Melanie Müller.

Der Vortrag über HyponoBirthing hat mich schwer begeistert.

Melanie Müller hat eine wunderbare und sanfte Ausstrahlung. Ihre feine und sensible Art mit Menschen umzugehen kam bei mir direkt im Herzen an.

 

Da ich selbst 2 erwachsene Kinder habe und mein Kinderwunsch abgeschlossen ist, würde ich jeder jungen Frau die sich Kinder wünscht dazu raten, bei ihr einen Geburtsvorbereitungskurs zu belegen.

Ich finde es sehr positiv auf harmonische Weise dieses wunderbare kleine Wesen, das man auch als Geschenk Gottes bezeichnen könnte, voller Liebe und Entspannt auf die Welt zu bringen.

Sollte meine Tochter einmal Schwanger werden, wünsche ich mir, dass sie die Geburtsvorbereitung bei Melanie macht.

Melanie Müller ist ein Herzensmensch.

 

Herzliche Grüße

Annette Rieker

Hausgeburt von Juna

Am 09.03.19 hatte ich um 2:50 Uhr einen Blasensprung. Ich war dabei völlig überrascht, da eigentlich noch 2 Wochen bis zum errechneten Termin waren und ich eigentlich noch ein paar to-Do´s hatte. Nun ja bereits 5 Tage vorher ging der Schleimpfropfen ab, daher hätte ich es mir denken können, dass die kleine Maus sich nicht mehr ewig gedulden will. Ich wusste nicht, ob das Köpfchen fest war und da meine eigentliche Hebamme Doris noch im Urlaub war, rief Simon ihre Vertretung Sabine an. Sabine war um 4 Uhr bei uns und ich hatte zwischenzeitlich schon leichte Wellen. Das Köpfchen war fest und ich durfte mich nun bewegen, wobei ich sitzen (auf dem Klo 😉) am angenehmsten empfand. Ich hatte lange die Zeit ausgeblendet so weiß ich auch nicht, welche Phase wie lange dauerte. Später habe ich zusammen mit Simon in verschiedenen Positionen im Wohnzimmer meine Welle begrüßt und dabei immer an das Luftballon Bild gedacht. Auch die Regenbogenentspannung , sowie die Entspannungsmusik liefen rauf und runter. Bis ca. 15 Uhr war ich so völlig entspannt und konnte gut mit den Wellen arbeiten. Dann wurde ich allerdings wieder etwas ungeduldiger und das Entspannen fiel mir schwerer. Sabine hat irgendwann dann mit Massagen im Lendenbereich und auch Reizstrom im Lendenbereich unterstützt. Ich wurde aber zunehmend ungeduldiger, da ich das Gefühl hatte, dass sich nichts mehr tut. Gegen 18Uhr hatte Sabine mich auf den Kopf gestellt (ich lag am Boden und die Beine /Oberkörper hatte sie zur Decke gezogen) und mit einem leichten Kick ins Becken dafür gesorgt, dass das Köpfchen nochmal raus kam und einen neuen Anlauf nehmen konnte. Zu dem Zeitpunkt war ich aber schon etwas geschafft und habe es nicht mehr geschafft zur anfänglichen Entspannung zurück zu finden, habe aber weiter mit Simon „gearbeitet“.  Ich denke im Nachhinein, dass ich auch einfach auf meine eigentliche Hebamme Doris warten wollte. Sie kam an dem Abend aus dem Urlaub zurück und Sabine war bereits mit ihr in Kontakt und ich wusste, sie würde kommen sobald sie zurück ist. Zudem wollte ich unbedingt auf dem Gebährhocker und diesen hatte Sabine nicht dabei… Als Doris gegen halb 9 Uhr kam, war ich ziemlich unmotiviert und hatte keine Lust mehr auf diese Geburt 😉. Sie hat aber die Lage sehr gut erkannt, mich in die Badewanne geschickt und anschließend ab ca. 10:30 Uhr mit mir einen - ich nenne ihn - Rumpelstilzchen-Tanz gemacht. Dabei musste ich abwechselnd mit rechts und mit links stampfen und dabei „ich kann“ und „ich will“ sagen. Anfangs machte ich wenig überzeugt mit, aber dann hat das super gewirkt und das Köpfchen ist weiter gerutscht. Das war für mich der Schlüssel, den wir noch gebraucht hatten. Dann ging es recht schnell in die finale Phase und als Doris meinte, ich solle mal schauen, ob ich das Köpfchen spüre, war ich so überrascht, dass ich es schon spüren konnte. Die Verbindung, die ich dadurch mit Juna gespürt habe hat mich super motiviert und so ist Juna um 00:28 Uhr am 10.03.19 geboren. Sie wog 3190g, war 49cm und hatte einen großen, prominent geformten Kopf mit 47cm. Juna war die ganze Geburt super entspannt und hatte auch in den Tagen danach selten die Händchen zu Fäusten geschlossen. Ich habe die Geburt als sehr schön empfunden und es war so toll sie zu Hause willkommen zu heißen. Ich kann so eine Hausgeburt nur empfehlen, man ist so gut umsorgt, wie sonst nirgends und ich vermutet, dass auch Juna in vielen Krankenhäusern aufgrund der Länge ein Kaiserschnitt geworden wäre. Ich bin meinen beiden Hebammen und vor allem Doris so dankbar, dass sie mir das Erlebnis Hausgeburt ermöglicht haben. Ich habe schon gesagt, dass ich am liebsten noch ein Kind möchte, da ich gerne noch einmal eine Geburt erleben möchte.

 

Vielen lieben dank dir Melanie auch nochmal dafür, dass ich lernen durfte, wie ich entspanne, selbstbestimmt bleibe und mit dem Luftballon Bild die Wellen wirklich begrüßen, statt ablehnen konnte!! Ich denke, ich hätte auch in der späteren Phase besser in die Entspannung gefunden, wenn ich früher mit dem Üben angefangen hätte. Wobei mich das nicht gestört hat, die Geburt von Juna als etwas schönes und sehr besonderes zu empfinden.

 

Ganz liebe Grüße

N.

kraftvolle Geburt im Hebammenkreissaal

Unsere Tochter kam am 26.08. um 17.25 Uhr mit 2770g und 49cm Länge auf die Welt. Sie war zwar 18 Tage zu früh dran, aber trotzdem gesund und munter. Nach der Geburt habe ich gesagt "sofort wieder":-)

 

Morgens gegen 9 Uhr ist meine Fruchtblase aufgegangen, dann haben wir den "Antrittsbesuch" unserer Hebamme abgewartet, haben fertig gepackt und sind ins Krankenhaus nach Mosbach. Auf dem ersten CTG waren kaum Wellen zu sehen, der Muttermund war aber schon 3-4 cm auf, der Gebärmutterhals verschwunden und das Köpfle zu spüren. Gegen 15.30 Uhr habe ich das erste Mal eine Welle gespürt und kurz danach, beim Koffer holen, dachte ich, unser Baby kommt zwischen Krankhaus und Parkplatz auf die Welt. Das CTG danach mussten wir abbrechen, damit wir es noch in den Kreissaal schaffen. Nach 1,5 Stunden war unsere Kleine dann da:-)

 

So war's leider nix mit gemütlich CD hören, baden, massieren und das Baby im Wasser gebären, aber es war trotzdem die beste Geburt, die ich hätte haben können. Auch die Ärzte und die Hebamme waren super. Sie hatten unsere Wunschliste gut verinnerlicht. Wir haben uns richtig gut aufgehoben gefühlt. Nach der Geburt hatten wir ganze 3 Stunden Kuschelzeit:-)

Ich weiß jetzt nicht, ob die Entspannung vorher und das fleißige Üben der Grund für das lange "Nicht-Spüren" der Wellen war, aber es war auf jeden Fall super nur 4-5 "normale" Wellen vor den "Presswellen" gehabt zu haben. Ich war ja schon 6 Wochen vor dem Mutterschutz krank geschrieben wegen "Frühwellen" und Rückgang des Gebärmutterhalses auf 3cm und da hatte ich sie auch nicht bemerkt:-)

 

Also, auf diesem Weg, vielen lieben Dank für die tolle Vorbereitung auf die Geburt!

 

Liebe Grüße

Tatjana, Christian und Johanna

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